Hast Du Dich schon mal gefragt, ob einige Deiner Symptome im Zusammenhang mit Blutzuckerschwankungen stehen könnten? Ja? Und hast Du dann Deinen Blutzuckerwert überprüfen lassen? War der in Ordnung? In dem untenstehenden Video erkläre ich, warum es trotzdem einen Zusammenhang zwischen Symptomen wie Schlafstörungen, Erschöpfung, Schwindel, Depressionen, Sehstörungen, Krämpfen, Schweißausbrüchen, Panikattacken, Ängsten uvm und dem unauffälligen Blutzucker geben kann.
Blutzuckerschwankungen
Die Feinabstimmung zwischen den blutzuckerregulierenden Hormonen wie Insulin und Adrenalin funktioniert oft nicht mehr so gut. In vielen Fällen liegt dem Ganzen eine Insulinresistenz zugrunde, die meist lange Zeit unbemerkt bleibt. Diese ist nämlich nicht allein mit der Bestimmung des Blutzuckers feststellbar. Um eine Insulinresistenz festzustellen, müsste zusätzlich der Insulinwert im Blut bestimmt werden, in Abhängigkeit vom Blutzucker und von den Mahlzeiten. Das wird in der Regel aber nicht gemacht. So erfahren viele Menschen erst von ihrer Insulinresistenz, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und auch der Blutzuckerwert auffällig ist (beginnender Diabetes Typ2).
Wie ist es bei Dir? Erkennst Du Dich in den Beschreibungen wieder? Hast Du mittlerweile mal das Buch von St. Amand zur Hand genommen und auf S. 102 und S. 110 nachgeschlagen? Wie sind Deine Erfahrungen?