Mein Therapieweg

Therapieweg

In diesem Video berichte ich zusammenfassend über meinen gesamten Therapieweg. Im Austausch mit anderen Anwendern und Betroffenen kam es in den letzten Wochen diesbezüglich zu regem Austausch. Dabei ist mir aufgefallen, dass es einige Unklarheiten und teilweise auch Verunsicherungen gibt. Ich hoffe, dass dieses Video Klarheit schafft….

Mein Therapieweg mit Guaifenesin

Im ersten Jahr erzielte ich Verbesserungen. In dieser Zeit profitierte ich noch sehr von dem Guaifenesin. In den kommenden Jahren war ich weiterhin optimistisch, wenngleich sich auch nicht mehr so viel tat. Ich bekam ebenso weitere Diagnosen, z.B. Hypophyseninsuffizienz und Mastzellaktivierungssyndrom. Mit dem jetzigen medizinischen Stand über Fibromyalgie sehe ich die einzige Chance für Verbesserungen beim Guaifenesin, deshalb gab es für mich nie einen Anlass, trotz geringem Vorankommens mit der Therapie zu brechen.

Im Sommer 2016 stellte sich heraus, dass ich die ganzen vergangenen Jahre unterdosiert war! Nun bin ich seitdem in der Dosisfindung, aktuell bei 4200 mg Guaifenesin pro Tag.

Wie sind Deine Erfahrungen mit der Dosisfindung und wie war Dein Weg mit Guaifenesin? Bist Du dabei geblieben oder hast Du die Therapie abgebrochen? Kannst Du Deine Dosis nehmen, hast Du Dich kartieren lassen? Ich freue mich auf Deine Antworten unten in den Kommentaren.

Photo by dr jelibon on Pexel

2 Antworten auf „Mein Therapieweg“

  1. Entschuldige mein Kommentar hat meine Katze abgebrochen! Ich weiß nicht ob sie es abgeschickt hat! Nochmal von vorne: Ich nehme seit einem halben Jahr Gue und bin bei 1800mg angelangt. Ich habe noch nichts außergewöhnliches verspürt und ich bin mir sicher noch nicht meine Dosis erreicht zu haben! Im Feber fahre ich wieder zu Dora!Ich glaube das kartieren ist nicht so einfach und man sollte sich nicht zu sehr darauf verlassen, nehmen andere Betroffene auch so hohe Dosen wie Du?ich wünsche dir gute Fortschritte, Lg Sabine

    1. Hallo Sabine,
      nein, hier ist ansonsten kein Kommentar angekommen…
      Das Kartieren muß man richtig gezeigt bekommen und dann braucht man natürlich auch Erfahrung. Ich glaube, dass viele Betroffene Angst vor Dosiserhöhungen haben und dadurch oft unterdosiert sind (ich nehme mich da nicht aus). Viele trauen sich aufgrund ihres schlechten Zustands keine Erhöhung zu. Deshalb ist es äußerst hilfreich, mit einer Kartierung zu unterstützen. Wichtig ist meiner Meinung nach aber, dass nach St. Amands Methode kartiert wird, also so, wie Dora es inzwischen in Deutschland weitergibt.
      Du bist ja bald bei Dora, dann kannst Du sie mal auf die hohen Dosen ansprechen. Dora selbst nimmt auch 4200 mg und es gibt sogar Betroffene, die 5000 und noch mehr nehmen. Das sind aber Einzelfälle.

      Hast Du Dir selbst eine persönliche “Obergrenze” gesetzt?

      Ich wünsche Dir auch gute Fortschritte und sende liebe Grüße!

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