Guaifenesintherapie

Die Guaifenesintherapie zur Behandlung der Fibromyalgie

Hier finden sich erste Infos zur Therapie: nach derzeitigem schulmedizinischem Stand ist die Fibromyalgie weder nachweisbar noch heilbar – man stellt sie mit Hilfe einer sogenannten „Ausschlussdiagnose“ fest (andere Erkrankungen mit ähnlichem Beschwerdebild werden ausgeschlossen).

Der kalifornische Endokrinologe Dr. med. R. Paul St. Amand (selbst von Fibromyalgie betroffen) ist davon überzeugt, dass es sich bei der Fibromyalgie um einen Gendefekt handelt. Durch diesen Defekt kommt es seiner Meinung nach zu einer Funktionsstörung an den Nieren, wodurch überschüssiges Phosphat nicht genügend ausgeschieden werden kann und stattdessen im Gewebe des Körpers einlagert. Dies führt zu Verhärtungen und Schwellungen (durch Zellwassereinlagerungen). Das wiederum drückt auf Nerven, was Schmerzen verursachen kann. Außerdem führt die Ansammlung von Phosphat in den Zellen dazu, dass diese nicht mehr ausreichend Energie produzieren können. Ein Zellenergiemangel ist die Folge. All dies führt zu den zahlreichen Beschwerdebildern der Fibromyalgie.

Kartierung

Mit Hilfe einer Kartierung, also der manuellen Untersuchung des betroffenen Körpers, ertastet Dr. St. Amand die verschiedenen Körperregionen seiner Patienten und zeichnet die auffälligen Bereiche in eine Körperkarte ein. Im Verlauf der Therapie wiederholt er diese Technik immer wieder und dokumentiert dabei die Veränderungen. Ebenso nutzt Dr. St. Amand die Kartierung zur Diagnosestellung.

Guaifenesin

Guaifenesin ist ein uraltes Mittel, das schon vor Hunderten von Jahren zur Behandlung von Rheuma und Gicht sowie weiteren Erkrankungen eingesetzt wurde. Lt. Dr. St. Amand sorgt das Guaifenesin an den Nieren für eine Art „Schleusenöffnung“, so dass wieder ausreichend Phosphate ausgeschieden werden können. Im Laufe der Zeit kehrt es so den Krankheitsverlauf um. Guaifenesin ist in Deutschland rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Guaiacum officinale, Infos
Guaiacum Officinale

Salicylate

Viele Kosmetik- und Pflegeprodukte, Medikamente (z.B. Nahrungsergänzungen), Zahnpasta usw. enthalten Salicylate, die die Wirkung von Guaifenesin blockieren und deshalb gemieden werden müssen. Anwender müssen auf Ausweichprodukte wechseln. Auch Rauchen und Teetrinken blockiert, denn die Extrakte der Tabakpflanze und der Kamelie (Teepflanze) sind ebenfalls salicylathaltig. Eine dauerhafte Blockierung durch Salicylate führt zu einem Therapierückschritt!

Salicylate in Pflegeprodukten und Medikamenten können das Guaifenesin blockieren
Salicylate können das Guaifenesin blockieren

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Zu mysalifree (Code fibro10).

Informationen

Zur Durchführung dieser Therapie besorgte ich mir das Buch
Fibromyalgie-Die revolutionäre Behandlungsmethode durch die man vollständig von Beschwerden frei werden kann” von Dr. med. R. Paul St. Amand und Claudia Craig Marek. Durch den Kauf über diesen Affiliatelink/Werbelink entstehen Dir keine zusätzlichen Kosten.

Rückblickend ist es für ein Gelingen der Therapie unersetzlich gewesen. Auch nach Jahren schaue ich immer mal wieder hinein und bekomme Antworten auf meine Fragen. Worum es dabei nun genauer geht, wird hier erklärt.

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