Heute möchte ich euch über unser drittes Nordtreffen informieren. Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen!
Desweiteren gehe ich auf Überdosierungen bei der Guaifenesintherapie ein.
Video vom 26.09.2013
Ich freue mich über Deinen Kommentar 🙂
Fibromyalgie mit Guaifenesin behandeln
Ein Erfahrungsblog zur Fibromyalgie und weiterem von Barbara auf der Heide
Heute möchte ich euch über unser drittes Nordtreffen informieren. Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen!
Desweiteren gehe ich auf Überdosierungen bei der Guaifenesintherapie ein.
Video vom 26.09.2013
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Nahrungsergänzungen sind immer noch sehr beliebt. Wie viele von euch wissen, habe ich vor der Guaifenesintherapie eine ärztlich begleitete Mikronährstofftherapie durchgeführt (2011). Der Effekt war weitaus geringer, als ich erwartet hatte, leider. Die Kosten überstiegen irgendwann mein Budget und ich konnte mir weder die teueren Medikamente, noch die ärztliche Unterstützung weiter leisten.
Auf eigene Faust habe ich mir damals dann noch ein B-Vitamin bestellt, nämlich die aktive Form des Vitamins B6 (P-5-P, Pyridoxal-5-Phosphat). Ich hatte etwas darüber gelesen und dachte, daß mir das vielleicht gut tun würde…
Bei den ersten Einnahmen habe ich das Prickeln und Spannen am ganzen Körper noch gar nicht mit dem B6 in Verbindung gebracht, aber nach weiteren Einnahmen wurde es dann ganz deutlich:
Es kam zu einer starken, allergischen Hautreaktion. Ich fühlte mich wie ein Krebs, alles brannte wie Feuer…Heute weiß ich, daß solche Experimente in die Hände eines Arztes gehören.
Das Einzige, was ich heute neben dem Guaifenesin noch einnehme, sind gelegentlich Ibuprofen. Meist aber auch nur noch zur Periode. Es kommt wirklich nicht mehr oft vor, daß ich Schmerzmittel nehmen muß.
Es gab eine Zeit, in der ich sehr davon überzeugt war, daß mir die Nahrungsergänzungen und Mikronährstoffe weiterhelfen würden. Es gab nachgewiesene, teilweise starke Mängel. Eigentlich war fast alles, was gemessen wurde, im Keller. Aufgrund der Ergebnisse der Blut- und Urinuntersuchungen stellte mein damaliger behandelnder Arzt fest, daß bei mir ein sehr starker Energiemangel vorliegt. Das war erstmal eine Bestätigung dessen, was ich fühlte…
Ich war davon überzeugt, daß diese diversen Mängel über konzentrierte Einnahmen wieder ausgeglichen werden würden und es mir dann wieder besser geht. Leider war dem nicht so. Ich kam etwas aus dem ganz tiefen Tief heraus, ja. Nach 5 Monaten aber brach ich die Therapie zum Einen aufgrund des fehlenden Budgets ab und zum Anderen, weil es schon länger nicht mehr voran ging! Es war so, als wäre ich eine Stufe hochgegangen und würde nicht weiterkommen.
Heute führe ich einen halbwegs normalen Alltag. Ich kann wieder ein bisschen arbeiten, schaffe die Anforderungen, die mir der Alltag stellt (Familie, Elternabende, Freunde, Haushalt, Hobbies). Nur den Garten kann ich noch nicht so bewältigen, wie ich es gern hätte. Insgesamt vermeide ich Dinge, die mit längerem und häufigem Bücken verbunden sind.
Diese positiven Veränderungen hat allein das Guaifenesin und das Einhalten der Diät bei mir bewirkt.
Allen Lesern einen angenehmen und schmerzarmen Tag!
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Schuld an meiner vergangenen Misere sind eindeutig die Kohlenhydrate. Aber wie genau?
Es gibt wieder positive Veränderungen, von denen ich berichte.
Genauere Infos zur Diät nach St. Amand gibt es hier ab Minute 12:00.
Video vom 05.09.2013
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